Oslo 2016 - DOKO-PROFI'S

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Mini Kreuzfahrt nach Oslo

Vom 17.09. bis 19.09.2016 ging es auf hohe See. Die DOKO-PROFI'S unternahmen eine Mini-Kreuzfahrt von Kiel nach Oslo. Nach einem vierstündigen Aufenthalt in der norwegischen Hauptstadt und einer Sight-Seeing-Tour im Schnelldurchlauf bestiegen wir erneut unser Schiff, um die Rückreise anzutreten. Die Überfahrt dauerte jeweils 20 Stunden und in dieser Zeit kann man so einiges unternehmen. Zunächst ließen wir die Eindrücke dieser außergewöhnliche Fähre auf uns wirken. Wir hatte Glück, denn das 2.400 Passagiere fassende Schiff schien nicht ausgebucht zu sein.


So war ausreichend Platz in allen Restaurants vorhanden und wirklich anstehen mussten wir lediglich einmal kurz vor dem Abendessen. In Oslo wartete nach dem Anlegen auf uns und weitere Interessierte ein Bus, der uns Oslo und die größten Sehenswürdigkeiten näher brachte. Die Reiseleiterin (Sabine) war mit großem Eifer und einem ungebrochenem Redeschwall unser Guide. Mich wunderte schon, wieviel man in so kurzer Zeit reden kann.Umso amüsanter Ihre Verabschiedung: "Mein Mann freut sich, wenn ich heute nach Hause komme, denn ich habe alle meine Worte verbraucht und rede nicht mehr viel!"

So besuchten wir den berühmten Holmenkollen mit der Ski-Sprungschanze und dem Biathlonstadion ebenso, wie den Vigeland Skulpturenpark und das FRAM-Museum. Dazu hatten wir ein prachtvolles Wetter. Strahlend blauer Himmel und die wärmenden Sonnenstrahlen begleiteten uns beim Verlassen des Busses. Mit dem Auslaufen aus dem Hafen von Oslo versammelten sich  die meisten Passagiere an Deck, um das Ablegen bei dem tollem Wetter open air zu erleben.

Natürlich  haben wir auch DOKO gespielt. Im Schiffsinneren gab es eine Einkaufszeile mit Geschäften und diversen Lokalen. Im Irish Pub an Bord von Color Fantasy erwartete uns eine urige Ausstattung. Das gedimmte Licht sorgte für eine entspannte und gemütliche Atmosphäre im Donkey Pub, der sich auf Deck 7 befindet und zu später Abendstunde der wohl geselligste und kommunikativste Ort an Bord war.

Bei einem frisch gezapften irischen Bier und zu Liveklängen von Irish Folk, Jazz- und Rockmusik spielten wir unsere zwei Spieltage, einmal auf der Hin- und einmal auf der Rückfahrt. Am ersten Abend gewann Äxl, am zweiten Abend konnte sich der Lange durchsetzen. George hat es da konsequenter durchgezogen. An beiden Spieltage wurde er letzter und mit der Looser-Plakette belohnt. Am Ende waren wir uns einig: es war ein erlebnisreicher und kurzweiliger Trip, mit viel Spaß und bei bestem Wetter.

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